|  SELFHTML/Navigationshilfen  JavaScript/DOM  Objektreferenz | |
|  | all | 
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 Eigenschaften:
 Methoden:
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Das Objekt all, das in der JavaScript-Objekthierarchie unterhalb des  document-Objekts liegt, ist der Schlüssel zu
 document-Objekts liegt, ist der Schlüssel zu  Dynamischem HTML nach dem Ansatz des Internet Explorers ab Version 4.0. Mit Hilfe des
 Dynamischem HTML nach dem Ansatz des Internet Explorers ab Version 4.0. Mit Hilfe des all-Objekts haben Sie Script-Zugriff auf alle einzelnen Elemente und Inhalte einer HTML-Datei. Die meisten Eigenschaften können Sie lesen und ändern. Methoden des all-Objekts erlauben unter anderem das Einfügen oder Entfernen von HTML-Tags und von Angaben innerhalb eines HTML-Tags. Auf diese Weise ist der dynamische Zugriff auf alle Bestandteile einer Datei möglich.
Das all-Objekt gehört nicht zum offiziellen JavaScript-Sprachstandard. Es wurde von Microsoft für den Internet Explorer 4.0 implementiert. Das all-Objekt funktioniert zwar auch prima innerhalb von Script-Bereichen, die mit "JavaScript" ausgezeichnet sind, doch es ist bislang eigentlich nur Bestandteil von JScript, dem Microsoft-Derivat von JavaScript. Mit den neuen Browser-Generationen und dem Document Object Model (DOM) wird das all-Objekt durch die  HTML-Elementobjekte und das
 HTML-Elementobjekte und das  node-Objekt verdrängt. Es hat also keine Zukunft mehr und sollte allenfalls noch aus Gründen der Rückwärtskompatibilität eingesetzt werden.
 node-Objekt verdrängt. Es hat also keine Zukunft mehr und sollte allenfalls noch aus Gründen der Rückwärtskompatibilität eingesetzt werden.
Damit veraltete Scripte, die ohne  Existenzabfrage das
 Existenzabfrage das all-Objekt verwenden lauffähig sind, haben die Browser Opera ab der Version 7 und Mozilla Firefox 1.0 (dieser nur im  Quirks-Modus und auch nicht abfragbar) eine teilweise Unterstützung des
 Quirks-Modus und auch nicht abfragbar) eine teilweise Unterstützung des all-Objekts eingebaut. Deshalb funktionieren einige der folgenden Beispiele in diesen Browsern. Wenn das jeweilige Element jedoch mit DOM-Methoden angesprochen wird, z.B. mittels  document.getElementById(), gelingt der Zugriff auf die Eigenschaften auch schon in älteren Opera-Versionen ab 5.12.
 document.getElementById(), gelingt der Zugriff auf die Eigenschaften auch schon in älteren Opera-Versionen ab 5.12.
Nichtsdestoweniger sollten Sie all nur verwenden, um den Internet Explorer 4.0 zu bedienen. Das all-Objekt ist aus heutiger Sicht aus dem Grund interessant, weil einige der von Microsoft erfundenen Elementeigenschaften von vielen anderen Browsern übernommen wurden und sich großer Beliebtheit erfreuen, z.B.  innerHTML. Diese können Sie auch zusammen mit DOM-Methoden verwenden.
 innerHTML. Diese können Sie auch zusammen mit DOM-Methoden verwenden.
Eine zusammenhängende Einführung in das Arbeiten mit dem all-Objekt finden Sie im Abschnitt  Das ältere DHTML-Modell von Microsoft.
 Das ältere DHTML-Modell von Microsoft.




 HTML-Elemente ansprechen
 HTML-Elemente ansprechenDas all-Objekt behandelt alle HTML-Tags, die in einer HTML-Datei notiert sind, als Kette von Elementen. Sie können jedes einzelne HTML-Tag in einer Datei ansprechen:
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html>
<head>
<title>Test</title>
<script type="text/javascript">
function Aendern () {
  document.all.tags("h1")[0].innerText = "Anderer Inhalt";
}
</script>
</head>
<body>
<h1>eine Überschrift</h1>
<a href="javascript:Aendern()">Aendern</a>
</body></html>
Das Beispiel enthält eine Überschrift und einen Verweis. Beim Anklicken des Verweises wird die Funktion Aendern() aufgerufen. Diese Funktion ändert den Text der Überschrift dynamisch in "Anderer Inhalt".
Um ein bestimmtes HTML-Tag anzusprechen, notieren Sie document.all.tags. Dahinter folgt, in runden Klammern und in Anführungszeichen, der Name des HTML-Tags, auf das Sie zugreifen möchten. Im Beispiel soll auf ein <h1>-Tag zugegriffen werden, also muss ("h1") notiert werden. Damit haben Sie eine Art Zwischenobjekt, nämlich eine Kette aus allen <h1>-Elementen der Datei. Nun müssen Sie noch angeben, welches Sie meinen. Im Beispiel gibt es zwar nur eine <h1>-Überschrift, aber es könnte ja auch mehrere davon geben. Dazu notieren Sie in eckigen Klammern, das wie vielte HTML-Tag vom angegebenen Typ Sie meinen. Beachten Sie, dass der Zähler bei 0 beginnt, d.h. das erste Element sprechen Sie mit [0] an, das zweite mit [1] usw. Beim Zählen gilt die Reihenfolge, in der die HTML-Tags des ausgewählten Typs in der Datei notiert sind.
Nachdem Sie ein bestimmtes, eindeutiges HTML-Tag angesprochen haben, können Sie dahinter eine der Eigenschaften oder Methoden des all-Objekts auf dieses HTML-Tag anwenden.


 HTML-Elemente mit Namen ansprechen
 HTML-Elemente mit Namen ansprechenSie können jedes HTML-Element in einem Script auch mit einem Namen ansprechen. Voraussetzung ist, dass das HTML-Element einen Namen durch die Attribute id bzw. name erhalten hat.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html>
<head>
<title>Test</title>
<script type="text/javascript">
function MachPzuH () {
  document.all.MeinElement.outerHTML = "<h1>" + document.all["MeinElement"].innerText + "<\/h1>";
}
</script>
</head>
<body>
<p id="MeinElement">Ein Element mit Text</p>
<a href="javascript:MachPzuH()">Mach P zu H</a>
</body></html>
Das Beispiel enthält einen Absatz und einen Verweis. Beim Anklicken des Verweises wird die Funktion MachPzuH() aufgerufen. Diese Funktion verwandelt den Absatz dynamisch in eine Überschrift 1. Ordnung.
Um ein HTML-Element mit seinem Namen anzusprechen, müssen Sie im einleitenden Tag des Elements das Attribut id notieren und dahinter einen Namen vergeben. Im Beispiel ist das der Name "MeinElement". Dann können Sie dieses Element mit document.all.ElementName, im Beispiel also mit document.all.MeinElement, ansprechen.
Alternativ können Sie, wie im zweiten Teil des Beispieles, das Element mit   document.all["MeinElement"] ansprechen. Über diese Art des Ansprechen eines Elementes können Sie auch Variablen übergeben. Dazu notieren Sie einfach den Variablennamen  ohne Anführungszeichen  anstatt eines festen Wertes z.B. document.all[Variablenname].
Voraussetzung ist jedoch, dass die Variable auch existiert.






 className
 classNameSpeichert die Klasse, zu der ein Element gehört.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<style type="text/css">
p.normal { color:black }
p.spezial { color:red }
</style>
</head><body>
<p class="normal" id="derAbsatz">Text</p>
<script type="text/javascript">
document.write("<br>Klasse davor: " + document.all.derAbsatz.className);
document.all.derAbsatz.className = "spezial";
document.write("<br>Klasse danach: " + document.all.derAbsatz.className);
</script>
</body></html>
Im Beispiel werden im Dateikopf mit Hilfe von  Stylesheets zwei Klassen für das
 Stylesheets zwei Klassen für das p-Element definiert: eine Klasse normal und eine Klasse spezial. Im Dateikörper wird ein Absatz definiert, der zunächst die Klasse normal zugewiesen bekommt. In einem Script wird der Klassenname des Absatzes zunächst mit  document.write() zur Kontrolle in die Datei geschrieben. Dann wird dem Absatz die andere definierte Klasse zugewiesen. Dabei übernimmt der Absatz auch dynamisch alle Stylesheet-Eigenschaften der neuen Klasse. Anschließend wird der neue Klassenname zur Kontrolle auch noch mal in die Datei geschrieben.
 document.write() zur Kontrolle in die Datei geschrieben. Dann wird dem Absatz die andere definierte Klasse zugewiesen. Dabei übernimmt der Absatz auch dynamisch alle Stylesheet-Eigenschaften der neuen Klasse. Anschließend wird der neue Klassenname zur Kontrolle auch noch mal in die Datei geschrieben.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft className.


 dataFld
 dataFldSpeichert den Namen eines Datenfeldes, das zur Ausgabe eines Datensatzes gehört. Dies bezieht sich auf das Konzept der Datenanbindung. Zur Einführung in das Thema lesen Sie den Abschnitt über  Datenanbindung (Microsoft).
 Datenanbindung (Microsoft).
<tr> <td><b>Vorname:</b></td> <td><span id="Test" datafld="vorname"> </span><input type="button" value="Test" onclick="alert(document.all.Test.dataFld)"> </td> </tr>
Das Beispiel stellt eine Tabellenzeile dar, in der ein Datenfeld ausgegeben wird (Die übrigen Befehle zur Datenanbindung fehlen hier). Zu Testzwecken ist ein Button eingefügt, bei dessen Anklicken der Name des Datenfeldes mit  alert() ausgegeben wird. Es ist der Feldname, der im Attribut
 alert() ausgegeben wird. Es ist der Feldname, der im Attribut datafld steht. Wenn Sie den Wert dynamisch ändern, können Sie in der gleichen Tabellenzelle beispielsweise ein anderes Feld ausgeben.


 dataFormatAs
 dataFormatAsSpeichert den Ausgabetyp eines Datenfeldes, das zur Ausgabe eines Datensatzes gehört. Dies bezieht sich auf das Konzept der Datenanbindung. Zur Einführung in das Thema lesen Sie den Abschnitt über  Datenanbindung (Microsoft).
 Datenanbindung (Microsoft).
<tr> <td><b>Vorname:</b></td> <td><span id="Test" datafld="vorname" dataformatas="HTML"> </span><input type="button" value="Test" onclick="alert(document.all.Test.dataFormatAs)"> </td> </tr>
Das Beispiel stellt eine Tabellenzeile dar, in der ein Datenfeld ausgegeben wird (Die übrigen Befehle zur Datenanbindung fehlen hier). Zu Testzwecken ist ein Button eingefügt, bei dessen Anklicken der Ausgabetyp des Datenfeldes mit  alert() angezeigt wird. Da dieser im Ausgabebereich mit "HTML" festgelegt wurde, wird dieser Wert ausgegeben.
 alert() angezeigt wird. Da dieser im Ausgabebereich mit "HTML" festgelegt wurde, wird dieser Wert ausgegeben.


 dataPageSize
 dataPageSizeSpeichert, wie viele Datensätze gleichzeitig ausgegeben werden sollen. Dies bezieht sich auf das Konzept der Datenanbindung. Zur Einführung in das Thema lesen Sie den Abschnitt über  Datenanbindung (Microsoft).
 Datenanbindung (Microsoft).
<input type="button" value="Test" onclick="document.all.Anzeigetabelle.dataPageSize = 5"> <table id="Anzeigetabelle" datasrc="#Adressen" datapagesize="1"> ...usw. Daten ... </table>
Das Beispiel deutet eine Tabelle an, die zur Ausgabe von Daten aus einer Datenanbindung gedacht ist (Die übrigen Befehle zur Datenanbindung fehlen hier). Da im einleitenden <table>-Tag die Angabe datapagesize="1" steht, wird in der Tabelle immer nur ein Datensatz gleichzeitig ausgegeben. Zu Testzwecken ist ein Button eingefügt, bei dessen Anklicken sich der Wert auf 5 ändert. Danach werden immer 5 Datensätze gleichzeitig angezeigt.


 dataSrc
 dataSrcSpeichert den Verweis auf das <object>-Tag, in dem eine Datenanbindung definiert wird. Dies bezieht sich auf das Konzept der Datenanbindung. Zur Einführung in das Thema lesen Sie den Abschnitt über  Datenanbindung (Microsoft).
 Datenanbindung (Microsoft).
<input type="button" value="Test" onclick="alert(document.all.Anzeigetabelle.dataSrc)"> <table id="Anzeigetabelle" datasrc="#Adressen" datapagesize="1"> ...usw. Daten ... </table>
Das Beispiel deutet eine Tabelle an, die zur Ausgabe von Daten aus einer Datenanbindung gedacht ist (Die übrigen Befehle zur Datenanbindung fehlen hier). Zu Testzwecken ist ein Button eingefügt, bei dessen Anklicken der Verweis auf die Datenquelle ausgegeben wird. Da dieser im Ausgabebereich mit "#Adressen" festgelegt wurde, wird dieser Wert ausgegeben. Durch Ändern dieser Objekteigenschaft können Sie dynamisch die Datenquelle wechseln. Voraussetzung ist, dass für den neuen Verweis auf die Datenquelle ein entsprechendes <object>-Tag für die Datenquelle definiert ist.






 id
 idSpeichert den Namen eines Elements.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<p id="meinAbsatz">Text</p>
<script type="text/javascript">
document.write("<br>Name des Absatzes: " + document.all.meinAbsatz.id);
</script>
</body></html>
Im Beispiel wird ein Absatz definiert, der mit dem id-Attribut den Namen "meinAbsatz" zugewiesen bekommt. In einem Script wird der vergebene Name mit  document.write()  zur Kontrolle in die Datei geschrieben.
 document.write()  zur Kontrolle in die Datei geschrieben.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft id.
In Opera funktioniert das Beispiel ab Version 5.12 bei Zugriff mittels  document.getElementById().
 document.getElementById().






 innerHTML
 innerHTMLSpeichert den Inhalt eines HTML-Elements. Wenn Sie beim dynamischen Ändern des gespeicherten Inhalts HTML-Tags notieren, werden diese bei der Aktualisierung des Elementinhalts interpretiert.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
var Neu = "neuer <b>fetter<\/b> Text";
function Aendern () {
  document.all.meinAbsatz.innerHTML = Neu;
}
</script>
</head><body>
<p id="meinAbsatz">Text</p>
<a href="javascript:Aendern()">Anderer Text</a>
</body></html>
Das Beispiel enthält einen Textabsatz und einen Verweis. Beim Anklicken des Verweises wird die Funktion Aendern() aufgerufen. Diese Funktion weist dem Absatz mit der id="meinAbsatz" für die Eigenschaft innerHTML den Wert der zuvor definierten Variablen Neu zu. Der Inhalt des Absatzes ändert sich dann dynamisch und berücksichtigt dabei auch die HTML-Formatierung <b>...</b> beim neuen Inhalt des Elements.
Die Eigenschaft innerHTML sollten Sie nicht direkt beim Einlesen der HTML-Datei anwenden, sondern immer erst abhängig von Aktionen wie Verweisklicks oder Button-Klicks oder mit einem  setTimeout() von einigen Sekunden davor. Bei Anwendung direkt beim Einlesen der Datei meldet der Internet Explorer 4.0 einen Laufzeitfehler.
 setTimeout() von einigen Sekunden davor. Bei Anwendung direkt beim Einlesen der Datei meldet der Internet Explorer 4.0 einen Laufzeitfehler.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft innerHTML.
Der Internet Explorer ist aus irgendeinem Grund nicht in der Lage, innerHTML auf die HTML-Elemente table;, thead, tbody, tfoot und tr schreibend anzuwenden. Man kann Tabellen also nicht über innerHTML verändern, sondern ist gezwungen, entweder ein die Tabelle einschließendes Element mit einer kompletten Tabelle neu zu schreiben, oder z.B. mit den DOM-Methoden zu arbeiten.





 innerText
 innerTextSpeichert den Textinhalt eines HTML-Elements. Sie können den Inhalt dynamisch ändern.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
var Neu = "neuer Text";
function Aendern () {
  document.all.meinAbsatz.innerText = Neu;
}
</script>
</head><body>
<p id="meinAbsatz">Text</p>
<a href="javascript:Aendern()">Anderer Text</a>
</body></html>
Das Beispiel enthält einen Textabsatz und einen Verweis. Beim Anklicken des Verweises wird die Funktion Aendern() aufgerufen. Diese Funktion weist dem Absatz mit der id="meinAbsatz" für die Eigenschaft innerText den Wert der zuvor definierten Variablen Neu zu. Der Inhalt des Absatzes ändert sich dann dynamisch.
Die Eigenschaft innerText sollten Sie nicht direkt beim Einlesen der HTML-Datei anwenden, sondern immer erst abhängig von Aktionen wie Verweisklicks oder Button-Klicks oder mit einem  setTimeout() von einigen Sekunden davor. Bei Anwendung direkt beim Einlesen der Datei meldet der Internet Explorer 4.0 einen Laufzeitfehler.
 setTimeout() von einigen Sekunden davor. Bei Anwendung direkt beim Einlesen der Datei meldet der Internet Explorer 4.0 einen Laufzeitfehler.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft innerText.


 isTextEdit
 isTextEditSpeichert, ob ein Element editierbar ist oder nicht. Wenn editierbar, hat die Eigenschaft den Wert true, wenn nicht editierbar, hat sie den Wert false. Derzeit sind nur bestimmte Formularelemente editierbar.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
function Ausgabe () {
  var Ausgabetext = "";
  for (var i = 0; i < document.Testform.length; ++i)
    Ausgabetext = Ausgabetext + "<br>" + document.all.tags("input")[i].isTextEdit;
  document.all.Ausgabe.innerHTML = Ausgabetext;
}
</script>
</head><body>
<form name="Testform" action="">
<input type="text" size="30"><br>
<input type="radio"><br>
<input type="button" value="Test" onclick="Ausgabe()">
</form>
<p id="Ausgabe"></p>
</body></html>
Das Beispiel definiert ein Formular mit einigen verschiedenen Elementen. Das letzte Element ist ein Button. Beim Anklicken des Buttons wird die Funktion Ausgabe() aufgerufen. Diese Funktion ermittelt in einer Schleife für jedes Element des Formulars, ob es editierbar ist oder nicht. Die Werte werden in einer Variablen Ausgabetext gesammelt und HTML-formatiert. Am Ende wird dem Textabsatz, der in der Datei am Ende definiert ist, mit der Eigenschaft  innerHTML der gespeicherte Wert von
 innerHTML der gespeicherte Wert von Ausgabetext zugewiesen. Auf diese Weise steht hinterher in der Datei, welche der Formularfelder als editierbar gelten und welche nicht.






 lang
 langSpeichert die Sprache eines HTML-Elements, wie sie im lang-Attribut definierbar ist.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title> </head><body> <p id="Absatz" lang="it">mi chiamo Stefan</p> <script type="text/javascript"> alert(document.all.Absatz.lang); </script> </body></html>
Im Beispiel wird ein Textabsatz definiert, dem mit dem lang-Attribut die Sprache Italienisch (it) zugewiesen wird. Unterhalb davon steht ein kleines JavaScript, das mit  alert() den vergebenen Wert für die Sprache ausgibt.
 alert() den vergebenen Wert für die Sprache ausgibt.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft lang.
In Opera funktioniert das Beispiel ab Version 5.12 bei Zugriff mittels  document.getElementById().
 document.getElementById().




 language
 languageSpeichert, welche Script-Sprache in einem aktuellen Script verwendet wird.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<script language="JScript" type="text/jscript">
alert(document.all.tags("script")[0].language);
</script>
</head><body>
</body></html>
Das Beispiel gibt mit  alert() aus, welche Script-Sprache die Ausgabe bewirkt hat. Das ist derjenige Wert, der im
 alert() aus, welche Script-Sprache die Ausgabe bewirkt hat. Das ist derjenige Wert, der im <script>-Tag beim Attribut language vergeben wurde. Da der Internet Explorer mehrere Script-Sprachen beherrscht, kann dieser Befehl in manchen Fällen für Gewissheit sorgen, etwa, wenn man ihn in eine if-Abfrage einbettet.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft language.





 length
 lengthSpeichert die Anzahl HTML-Tags einer HTML-Datei. Tags, die aus einem einleitenden und einem abschließenden Tag bestehen, werden als ein Tag gezählt.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<p>Ein Absatz</p>
<p>Noch ein Absatz</p>
<script type="text/javascript">
alert("Diese Datei hat " + document.all.length + " HTML-Tags");
</script>
</body></html>
Das Beispiel zeigt eine vollständige HTML-Datei mit Grundgerüst, zwei Textabsätzen und einem Script. Innerhalb des Script wird mit  alert()  ausgegeben, wie viele HTML-Tags die Datei enthält.
 alert()  ausgegeben, wie viele HTML-Tags die Datei enthält.






 offsetHeight
 offsetHeightSpeichert die Höhe eines Elements.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title> </head><body id="DieseDatei"> <script type="text/javascript"> alert(document.all.DieseDatei.offsetHeight); </script> </body></html>
Das Beispiel gibt mit  alert() die reale Höhe des
 alert() die reale Höhe des <body>-Tags der Datei aus. Das Ergebnis ist die tatsächliche Anzeigehöhe des Fensters, in dem das Dokument angezeigt wird. Die Eigenschaft lässt sich aber ebensogut auf HTML-Elemente innerhalb der angezeigten Inhalte anwenden.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft offsetHeight.






 offsetLeft
 offsetLeftSpeichert den Abstand eines Elementes zum linken Rand des in der Eigenschaft  offsetParent gespeicherten Offset-Elternelementes.
 offsetParent gespeicherten Offset-Elternelementes.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title> </head><body> <div id="Bereich" style="padding:20px"> <p id="Absatz">Hier etwas Text</p> </div> <script type="text/javascript"> alert(document.all.Bereich.offsetLeft); alert(document.all.Absatz.offsetLeft); </script> </body></html>
Im Beispiel wird ein <div>-Tag mit einem <p>-Tag innerhalb davon definiert. Damit ein wenig innerer Abstand in die Sache kommt, wird beim <div>-Tag mit Hilfe einer Stylesheet-Angabe ein Innenabstand definiert. Unterhalb dieser Befehle steht ein JavaScript, das die Abstände der beiden Elemente zum jeweiligen linken Rand des Offset-Elternelementes mit  alert() ausgibt. Das Offset-Elternelement des Elementes
 alert() ausgibt. Das Offset-Elternelement des Elementes Bereich ist das Body-Element. Für dieses Element wird der Abstand zwischen Body und Bereich in der Eigenschaft offsetLeft gespeichert. Das Offset-Elternelement des Elementes Absatz ist das Element Bereich selbst. In der Eigenschaft offsetLeft ist jetzt der Abstand vom linken Rand vom Element Bereich bis zum Element gespeichert.
Besitzt ein Element einen Innenabstand (padding), so ist im Internet Explorer 5.0 die Eigenschaft offsetLeft fehlerhaft, da der gesetzte Innenabstand in die Angabe mit einfließt. Das gilt auch für Padding-Angaben, die in einem inneren Element definiert sind.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft offsetLeft.
In Opera funktioniert das Beispiel ab Version 5.12 bei Zugriff mittels  document.getElementById().
 document.getElementById().






 offsetParent
 offsetParentSpeichert dasjenige Elternelement eines Elements, von dessen Positionierung die Positionierung des Elements abhängt. offsetParent ist dabei eine Art Zeiger auf das übergeordnete Element. Hinter der Eigenschaft lassen sich wiederum alle Eigenschaften und Methoden des all-Objekts notieren. Diese gelten dann für das Element, auf das der Zeiger zeigt.  Existiert kein Offset-Elternelement so hat die Eigenschaft offsetParent den Wert null.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<table><tr><td><div>
<a><b id="Fett">Hier etwas Text</b></a>
</div></td></tr></table>
<script type="text/javascript">
var Eltern = document.all.Fett.offsetParent;
while (Eltern) {
  document.write(Eltern.tagName + "<br>");
  Eltern = Eltern.offsetParent;
}
</script>
</body></html>
Im Beispiel ist eine Tabelle notiert, in deren einziger Zelle weitere Elemente enthalten sind. Das innerste Element ist das Element <b>..</b> mit dem id-Namen Fett. Im nachfolgenden JavaScript-Bereich wird der Variablen Eltern das Offset-Elternelement des Elementes Fett mit Hilfe von offsetParent zugewiesen. Die nachfolgende  while-Schleife gibt zu jedem Offset-Elternelement den Namen des Tags aus. Anschließend wird der Variablen
 while-Schleife gibt zu jedem Offset-Elternelement den Namen des Tags aus. Anschließend wird der Variablen Eltern das Offset-Elternelement des gerade angesprochenen Elementes zugewiesen. Die Schleife bricht ab, wenn kein Offset-Elternelement mehr existiert. So, wie im Beispiel die all-Objekteigenschaft  tagName auf
 tagName auf offsetParent angewendet wird, lassen sich auch alle anderen Eigenschaften und Methoden des all-Objekts auf das Element anwenden.
Im Unterschied zur Eigenschaft   parentElement wird in der Eigenschaft
 parentElement wird in der Eigenschaft offsetParent immer dasjenige Element gespeichert, das die Position des Elements im Fenster festlegt.
Im Internet Explorer 4.0 ist das Offset-Elternelement von einer Tabellenzelle immer die Tabellenzeile. Ab dem Internet Explorer 5.0 wird als Offset-Elternelement einer Zelle die Tabelle selbst angesehen.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft offsetParent.
In Opera funktioniert das Beispiel ab Version 5.12 bei Zugriff mittels  document.getElementById().
 document.getElementById().






 offsetTop
 offsetTopSpeichert den Abstand eines Elements zum oberen Rand des in der Eigenschaft  offsetParent gespeicherten Offset-Elternelements.
 offsetParent gespeicherten Offset-Elternelements.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title> </head><body> <div id="Bereich" style="padding:20px"> <p id="Absatz">Hier etwas Text</p> </div> <script type="text/javascript"> alert(document.all.Bereich.offsetTop); alert(document.all.Absatz.offsetTop); </script> </body></html>
Im Beispiel wird ein <div>-Tag mit einem <p>-Tag innerhalb davon definiert. Damit ein wenig innerer Abstand in die Sache kommt, wird beim <div>-Tag mit Hilfe einer Stylesheet-Angabe ein Innenabstand definiert. Unterhalb dieser Elemente ist ein JavaScript notiert, das mit  alert() die Abstände der beiden Elemente zum oberen Rand des Offset-Elternelementes ausgibt.
 alert() die Abstände der beiden Elemente zum oberen Rand des Offset-Elternelementes ausgibt.
Im Internet Explorer 5.0 wird in einem untergeordneten Element eine bestehende Padding-Angabe des übergeordneten Elementes nicht berücksichtigt, sofern sich kein Element vor dem abgefragten Element befindet.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft offsetTop.
In Opera funktioniert das Beispiel ab Version 5.12 bei Zugriff mittels  document.getElementById().
 document.getElementById().






 offsetWidth
 offsetWidthSpeichert die Breite eines Elements.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title> </head><body id="DieseDatei"> <script type="text/javascript"> alert(document.all.DieseDatei.offsetWidth); </script> </body></html>
Das Beispiel gibt mit  alert() die reale Breite des
 alert() die reale Breite des <body>-Tags der Datei aus. Das Ergebnis ist die tatsächliche Anzeigebreite des Fensters, in dem das Dokument angezeigt wird. Die Eigenschaft lässt sich aber ebensogut auf HTML-Elemente innerhalb der angezeigten Inhalte anwenden.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft offsetWidth.




 outerHTML
 outerHTMLSpeichert den Inhalt eines HTML-Tags plus das Anfangs- und End-Tag mit allen Angaben.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html> <head> <title>Test</title> </head> <body> <a id="Verweis" href="javascript:alert(this.Verweis.outerHTML)">Verweis</a> </body></html>
Das Beispiel enthält einen Verweis, der beim Anklicken seinen eigenen vollständigen HTML-Konstrukt mit  alert() ausgibt.
 alert() ausgibt.
Die Eigenschaft outerHTML sollten Sie nicht direkt beim Einlesen der HTML-Datei anwenden, sondern immer erst abhängig von Aktionen wie Verweisklicks oder Button-Klicks oder mit einem  setTimeout() von einigen Sekunden davor. Bei Anwendung direkt beim Einlesen der Datei meldet der Internet Explorer 4.0 einen Laufzeitfehler.
 setTimeout() von einigen Sekunden davor. Bei Anwendung direkt beim Einlesen der Datei meldet der Internet Explorer 4.0 einen Laufzeitfehler.




 outerText
 outerTextSpeichert den gleichen Wert wie  innerText, kann jedoch beim Ändern umgebende HTML-Tags entfernen und durch Text ersetzen.
 innerText, kann jedoch beim Ändern umgebende HTML-Tags entfernen und durch Text ersetzen.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
function Test () {
  document.all.fett.outerText = document.all.fett.innerText;
}
</script>
</head><body>
<p>Text mit <b id="fett" onclick="Test()">fetter Schrift</b></p>
</body></html>
Das Beispiel enthält einen Text mit einem als fett markierten Teil. Beim Anklicken des fetten Teils wird die Funktion Test() aufgerufen. Diese Funktion ersetzt den Wert von outerText des fetten Elements durch den Wert von innerText des gleichen Elements. Der Effekt ist, dass die Formatierung mit <b>...</b> verloren geht, weil outerText intern die umgebende HTML-Formatierung mit speichert, innerText aber nicht.
Die Eigenschaft outerText sollten Sie nicht direkt beim Einlesen der HTML-Datei anwenden, sondern immer erst abhängig von Aktionen wie Verweisklicks oder Button-Klicks oder mit einem  setTimeout() von einigen Sekunden davor. Bei Anwendung direkt beim Einlesen der Datei meldet der Internet Explorer 4.0 einen Laufzeitfehler.
 setTimeout() von einigen Sekunden davor. Bei Anwendung direkt beim Einlesen der Datei meldet der Internet Explorer 4.0 einen Laufzeitfehler.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft outerText.





 parentElement
 parentElementSpeichert das Elternelement eines Elements. parentElement ist dabei eine Art Zeiger auf das übergeordnete Element. Hinter der Eigenschaft lassen sich wiederum alle Eigenschaften und Methoden des all-Objekts notieren. Diese gelten dann für das Element, auf das der Zeiger zeigt. Existiert kein Elternelement so hat die Eigenschaft parentElement den Wert null.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<table><tr><td><div>
<a><b id="Fett">Hier etwas Text</b></a>
</div></td></tr></table>
<script type="text/javascript">
var Eltern = document.all.Fett.parentElement;
while (Eltern) {
  document.write(Eltern.tagName + "<br>");
  Eltern = Eltern.parentElement;
}
</script>
</body></html>
Im Beispiel ist eine Tabelle notiert, in deren einziger Zelle weitere Elemente enthalten sind. Das innerste Element ist das Element <b>..</b> mit dem Namen Fett. Im JavaScript-Bereich wird der Variablen Eltern das Elternelement des Elementes Fett mit der Eigenschaft parentElement zugewiesen. Die nachfolgende  while-Schleife gibt von jedem Elternelement den Namen des Tags aus. Anschließend wird der Variablen
 while-Schleife gibt von jedem Elternelement den Namen des Tags aus. Anschließend wird der Variablen Eltern das Elternelement des gerade angesprochenen Elementes zugewiesen. Die Schleife bricht ab, wenn kein Elternelement mehr existiert. So, wie im Beispiel die all-Objekteigenschaft  tagName auf
 tagName auf parentElement angewendet wird, lassen sich auch alle anderen Eigenschaften und Methoden des all-Objekts auf das Element anwenden.
Im Unterschied zur Eigenschaft  offsetParent wird in der Eigenschaft
 offsetParent wird in der Eigenschaft parentElement immer das unmittelbar übergeordnete Element gespeichert.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft parentElement.


 parentTextEdit
 parentTextEditSpeichert das nächsthöhere Element in der Elementhierarchie, das Editieren von Text erlaubt.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
function Test () {
  alert(document.all.Verweis.parentTextEdit.tagName);
}
</script>
</head><body>
<a id="Verweis" href="javascript:Test()">Editieren?</a>
</body></html>
Das Beispiel enthält einen Verweis. Beim Anklicken des Verweises wird die Funktion Test() aufgerufen. Diese Funktion gibt mit  alert() den Namen desjenigen HTML-Tags aus, das aus Sicht des Verweises das nächsthöhere Element darstellt, das Editieren von Text erlaubt. Im Beispiel ist dies das
 alert() den Namen desjenigen HTML-Tags aus, das aus Sicht des Verweises das nächsthöhere Element darstellt, das Editieren von Text erlaubt. Im Beispiel ist dies das <body>-Tag. Der Inhalt dieses Tags ist zwar nicht editierbar, aber es ist dasjenige nächsthöhere Tag, unterhalb dessen editierbare Elemente wie Formulareingabefelder notiert werden können.
Internet Explorer 5.0 Macintosh Edition interpretiert dieses Beispiel nicht.


 recordNumber
 recordNumberSpeichert, der wie vielte Datensatz angezeigt wird. Dies bezieht sich auf das Konzept der Datenanbindung. Zur Einführung in das Thema lesen Sie den Abschnitt über  Datenanbindung (Microsoft).
 Datenanbindung (Microsoft).
<tr> <td><b>Vorname:</b></td> <td><span id="Test" datafld="vorname"> </span><input type="button" value="Test" onclick="alert(document.all.Test.recordNumber)"> </td> </tr>
Das Beispiel stellt eine Tabellenzeile dar, in der ein Datenfeld ausgegeben wird (Die übrigen Befehle zur Datenanbindung fehlen hier). Zu Testzwecken ist ein Button eingefügt, bei dessen Anklicken die Datensatznummer des aktuell angezeigten Datensatzes ausgegeben wird.




 sourceIndex
 sourceIndexSpeichert, das wievielte HTML-Element ein Element innerhalb einer HTML-Datei ist.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title> </head><body> <p>Etwas Text mit<br>Zeilenumbruch</p> <p id="Absatz">HTML-Element, aber das wie vielte?</p> <a href="javascript:alert(document.all.Absatz.sourceIndex)">Test</a> </body></html>
Das Beispiel enthält verschiedene Elemente, unter anderem einen Absatz mit dem id-Namen "Absatz". Außerdem enthält das Beispiel einen Verweis. Beim Anklicken des Verweises wird mit  alert() ausgegeben, das wie vielte Element der Absatz mit besagtem Namen innerhalb der HTML-Datei ist. Im Beispiel ist es das 7. Element, denn es werden alle einleitenden und alleinstehenden HTML-Tags der gesamten HTML-Datei gezählt.
 alert() ausgegeben, das wie vielte Element der Absatz mit besagtem Namen innerhalb der HTML-Datei ist. Im Beispiel ist es das 7. Element, denn es werden alle einleitenden und alleinstehenden HTML-Tags der gesamten HTML-Datei gezählt.






 tagName
 tagNameSpeichert den HTML-Tagnamen eines Elements.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title> </head><body id="DieseDatei"> <a href="javascript:alert(document.all.DieseDatei.tagName)">Test</a> </body></html>
Das Beispiel enthält einen Verweis. Beim Anklicken des Verweises wird mit  alert() der HTML-Tagname desjenigen Elements ausgegeben, das den id-Namen
 alert() der HTML-Tagname desjenigen Elements ausgegeben, das den id-Namen "DieseDatei" hat. Im Beispiel ist es das <body>-Tag.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft tagName.
In Opera funktioniert das Beispiel ab Version 5.12 bei Zugriff mittels  document.getElementById().
 document.getElementById().






 title
 titleSpeichert den Wert, der im Attribut title eines Elements vergeben wurde. Dieses Attribut ist beim Internet Explorer bei allen sichtbaren Elementen erlaubt und bewirkt beim Darüberfahren mit der Maus, dass eine Art Tooltip (Hilfetext-Popup) zu dem Element angezeigt wird.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title> </head><body> <p id="Absatz" title="Hilfe zum Text" onclick="alert(document.all.Absatz.title)">Text</p> </body></html>
Das Beispiel enthält einen Textabsatz. Dieser Textabsatz erhält mit dem Attribut title einen Tooltip-Text. Beim Darüberfahren mit der Maus erscheint der Tooltip als kleines Popup-Fenster. Beim Anklicken des Absatzes wird der gleiche Text mit  alert() ausgegeben.
 alert() ausgegeben.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Eigenschaft title.
In Opera funktioniert das Beispiel ab Version 5.12 bei Zugriff mittels  document.getElementById().
 document.getElementById().


 click()
 click()Bewirkt, dass ein Element angeklickt wird, so wie wenn der Anwender mit der Maus auf das Element klickt. Erwartet keine Parameter.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
</head><body>
<a id="V1" href="javascript:alert('Verweis 1 geklickt')">Verweis 1</a><br>
<a href="javascript:document.all.V1.click()">Verweis 2</a><br>
</body></html>
Das Beispiel enthält zwei Verweise. Beim Klicken auf den ersten Verweis wird mit  alert() die Meldung "Verweis 1 geklickt" ausgegeben. Beim Klicken auf den zweiten Verweis wird die Methode
 alert() die Meldung "Verweis 1 geklickt" ausgegeben. Beim Klicken auf den zweiten Verweis wird die Methode click() auf den ersten Verweis angewendet. Dadurch wird dieser scriptgesteuert angeklickt, und es wird trotz Klickens auf den zweiten Verweis die Meldung "Verweis 1 geklickt" ausgegeben.




 contains()
 contains()Ermittelt, ob ein Element ein bestimmtes anderes Element enthält. Erwartet als Parameter das Elementobjekt des gesuchten inneren Elements.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
function Test () {
  if (document.all.dieseDatei.contains(document.all.Absatz))
    alert(document.all.Absatz.innerText);
}
</script>
</head><body id="dieseDatei">
<p id="Absatz">Ein Text</p>
<a href="javascript:Test()">Test</a>
</body></html>
Das Beispiel enthält einen Verweis. Beim Anklicken des Verweises wird die Funktion Test() aufgerufen. Diese Funktion überprüft, ob das <body>-Tag, das den id-Namen dieseDatei hat, ein Element enthält, das den id-Namen Absatz hat. Wenn ja, wird der innere Text dieses Elements mit  alert() ausgegeben.
 alert() ausgegeben.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Methode contains().





 getAttribute()
 getAttribute()Ermittelt, ob ein Element in seinem HTML-Tag ein bestimmtes Attribut  enthält oder nicht. Gibt den Wert zurück, den das Attribut hat, falls das Attribut gefunden wird, ansonsten die leere Zeichenkette "". Erwartet folgende Parameter:
1. Attribut = der Name des gesuchten Attributs im HTML-Tag.
2. Groß/Kleinschreibung = 1 übergeben, wenn bei dem Attribut Groß/Kleinschreibung unterschieden werden soll, oder 0, wenn es egal ist, wie das Attribut geschrieben ist.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
function Test () {
  if (document.all.Absatz.getAttribute("align", 0) == "center")
    document.all.Absatz.setAttribute("align", "right", 0);
}
</script>
</head><body>
<p id="Absatz" align=center>Ein Text</p>
<a href="javascript:Test()">Test</a>
</body></html>
Das Beispiel enthält einen zentriert ausgerichteten Absatz mit dem id-Namen Absatz und einen Verweis. Beim Anklicken des Verweises wird die Funktion Test() aufgerufen. Diese Funktion ermittelt mit getAttribute(), ob das Element mit dem Namen Absatz ein Attribut align enthält. Außerdem wird abgefragt, ob der Wert dieser Angabe gleich center ist. Da dies im Beispiel der Fall ist, wird die abhängige Anweisung ausgeführt. Darin wird das Attribut align mit Hilfe von  setAttribute() dynamisch geändert, sodass der Absatz hinterher rechtsbündig ausgerichtet ist.
 setAttribute() dynamisch geändert, sodass der Absatz hinterher rechtsbündig ausgerichtet ist.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Methode getAttribute().



 insertAdjacentHTML()
 insertAdjacentHTML()Fügt zusätzlichen HTML-Code vor oder oder nach einem Element ein. Erwartet folgende Parameter:
1. Position = Angabe, wo genau der HTML-Code hinzugefügt werden soll. Übergeben Sie BeforeBegin, wenn der Code vor dem einleitenden HTML-Tag des Elements eingefügt werden soll, AfterBegin, wenn der Code nach dem einleitenden Tag vor dem Inhalt eingefügt werden soll, BeforeEnd, wenn der Code am Ende des Inhalts vor dem abschließenden Tag eingefügt werden soll, oder AfterEnd, wenn der Code hinter dem abschließenden HTML-Tag eingefügt werden soll.
2. Code = Der HTML-Code, der eingefügt werden soll.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
var i = 0;
function Nummerieren () {
  var Nummerierung = "<b>" + (i + 1) + ".<\/b> ";
  if (i < document.all.tags("p").length)
    document.all.tags("p")[i].insertAdjacentHTML("AfterBegin", Nummerierung);
  i = i + 1;
}
</script>
</head><body>
<p>Ein Absatz</p>
<p>Ein anderer Absatz</p>
<p>Noch ein Absatz</p>
<p><a href="javascript:Nummerieren()">Nummerieren</a></p>
</body></html>
Das Beispiel enthält drei Absätze und einen Verweis. Bei jedem Klick auf den Verweis wird der jeweils nächste Absatz dynamisch durchnummeriert. Dazu wird beim Klick auf den Verweis die Funktion Nummerieren() aufgerufen. Diese Funktion verwaltet die beiden global definierten Variablen i (Zähler für die Nummerierung) und Nummerierung (HTML-formatierte Zeichenkette, die die Nummerierung hinzufügt). Solange der Zähler für die Nummerierung kleiner ist als die Anzahl der verfügbaren Absätze, wird im jeweils nächsten Absatz mit insertAdjacentHTML() hinter dem einleitenden <p>-Tag dynamisch der aktuelle Wert der Variablen Nummerierung eingefügt.
Konqueror 3.4 beachtet das Leerzeichen nach dem schließenden b-Tag nicht, die einfügten Nummern schließen daher direkt an den Text des Absatzes an ("1.Ein Absatz" statt "1. Ein Absatz"). Zur Abhilfe könnte ein anstelle eines normalen Leerzeichens ein  erzwungenes Leerzeichen
 erzwungenes Leerzeichen   verwendet werden.


 insertAdjacentText()
 insertAdjacentText()Fügt zusätzlichen Text vor oder oder nach einem Element ein. Erwartet folgende Parameter:
1. Position = Angabe, wo genau der Text hinzugefügt werden soll. Übergeben Sie BeforeBegin, wenn der Text vor dem einleitenden HTML-Tag des Elements eingefügt werden soll, AfterBegin, wenn der Text nach dem einleitenden Tag vor dem Inhalt eingefügt werden soll, BeforeEnd, wenn der Text am Ende des Inhalts vor dem abschließenden Tag eingefügt werden soll, oder AfterEnd, wenn der Text hinter dem abschließenden HTML-Tag eingefügt werden soll.
2. Text = Der Text, der eingefügt werden soll.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
function Ergaenzen () {
  document.all.DynText.insertAdjacentText("BeforeEnd", " wird dynamisch!");
}
</script>
</head><body>
<p id="DynText">HTML</p>
<a href="javascript:Ergaenzen()">Ergänzen</a>
</body></html>
Das Beispiel enthält einen Absatz mit dem id-Namen DynText, der nur das Wort "HTML" enthält. Beim Anklicken des Verweises unterhalb wird die Funktion Ergaenzen() aufgerufen. Diese Funktion fügt vor dem abschließenden Tag den Text
" wird dynamisch" ein.





 removeAttribute()
 removeAttribute()Entfernt ein bestimmtes Attribut aus einem bestimmten HTML-Tag. Erwartet folgende Parameter:
1. Attribut = der Name des gesuchte Attributs im HTML-Tag.
2. Groß/Kleinschreibung = 1 übergeben, wenn bei dem Attribut Groß/Kleinschreibung unterschieden werden soll, oder 0, wenn es egal ist, wie das Attribut geschrieben ist.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
function Test () {
  document.all.Absatz.removeAttribute("align", 0);
}
</script>
</head><body>
<p id="Absatz" align="center">Ein Text</p>
<a href="javascript:Test()">Test</a>
</body></html>
Das Beispiel enthält einen zentriert ausgerichteten Absatz mit dem id-Namen Absatz und einen Verweis. Beim Anklicken des Verweises wird die Funktion Test() aufgerufen. Diese Funktion entfernt aus dem Absatz das Attribut align, sodass der Absatz hinterher linksbündig ausgerichtet ist, weil das die Normaleinstellung für das <p>-Tag ist.
Der Internet Explorer 5.0 Macintosh Edition interpretiert dieses Beispiel nicht. Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Methode removeAttribute().




 scrollIntoView()
 scrollIntoView()Positioniert den Inhalt im Anzeigefenster des Browsers so, dass ein bestimmtes Element angezeigt wird. Erwartet einen Parameter. Übergeben Sie true, wenn der Inhalt so positioniert werden soll, dass das Element oben im Anzeigefenster erscheint, oder false, wenn das Element unten im Anzeigefenster platziert sein soll.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
function Test () {
  document.all.Absatz.scrollIntoView(true);
}
</script>
</head><body>
<p id="Absatz">Ein Text</p>
<script type="text/javascript">
for (i = 1; i < 100; i++)
  document.write("<br>Zeile " + i);
</script>
<p><a href="javascript:Test()">Test</a></p>
</body></html>
Das Beispiel enthält einen Textabsatz mit dem id-Namen Absatz. Dann schreibt das Beispiel in einem Script-Bereich mit der  write()-Methode 100 Zeilen in die Datei, damit die Datei zu Testzwecken schön lang ist. Unterhalb davon ist dann ein Verweis notiert. Beim Anklicken des Verweises wird die Funktion
 write()-Methode 100 Zeilen in die Datei, damit die Datei zu Testzwecken schön lang ist. Unterhalb davon ist dann ein Verweis notiert. Beim Anklicken des Verweises wird die Funktion Test() aufgerufen. Diese Funktion positioniert den Inhalt des Anzeigefensters neu, und zwar so, dass der Textabsatz Absatz am oberen Fensterrand angezeigt wird.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari 2.0 unterstützt jedoch die Methode scrollIntoView().





 setAttribute()
 setAttribute()Fügt in einem bestimmten HTML-Tag ein bestimmtes Attribut hinzu. Erwartet folgende Parameter:
1. Attribut = der Name des gewünschten Attributs.
2. Wert = die gewünschte Wertzuweisung für die Zusatzangabe.
3. Groß/Kleinschreibung = 1 übergeben, wenn bei dem Attribut Groß/Kleinschreibung unterschieden werden soll, oder 0, wenn es egal ist, wie das Attribut geschrieben wird.
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
 Anzeigebeispiel: So sieht's aus
<html><head><title>Test</title>
<script type="text/javascript">
function Test () {
  document.all.Absatz.setAttribute("align", "center", 0);
}
</script>
</head><body>
<p id="Absatz">Ein Text</p>
<a href="javascript:Test()">Test</a>
</body></html>
Das Beispiel enthält einen zentriert ausgerichteten Absatz mit dem id-Namen Absatz und einen Verweis. Beim Anklicken des Verweises wird die Funktion Test() aufgerufen. Diese Funktion fügt in dem Absatz das Attribut align hinzu, und zwar mit der Wertzuweisung center. Dadurch wird der Absatz hinterher zentriert ausgerichtet.
Das Beispiel kann im Safari nicht nachvollzogen werden, da dieser das Objekt document.all nicht kennt. Safari unterstützt jedoch die Methode setAttribute().
|   | |
|  |  style | 
|  |  node | 
|  SELFHTML/Navigationshilfen  JavaScript/DOM  Objektreferenz | |
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